Unsere Erste Mannschaft

Die Saison 2024/25 in Zahlen

Heimstärke, die beste Offensive der Liga sowie emotionale Abschiede – auch in der Spielzeit 2024/25 lieferte der SV Heimstetten beeindruckende Zahlen.

Starke Offensive in 2025

In der Spielzeit 2024/25 sammelte der SV Heimstetten 41 Punkte aus 32 Spielen und belegte damit zum Abschluss den zehnten Tabellenplatz. Im Schnitt konnte das Team von Cheftrainer Roman Langer 1,28 Punkte einfahren.

In der gesamten Spielzeit konnten die Hoaschdenger 12 Spiele gewinnen, mussten sich mit fünf Remis zufriedengeben und kassierten 15 Niederlagen

In der zweiten Saisonhälfte der Bayernliga-Saison waren es nur sechs Niederlagen, die der SV Heimstetten einstecken musste. Keine davon am heimischen ATS Sportpark.

Förderung junger Talente 

Der SV Heimstetten warf auch in dieser Saison wieder den Blick auf den Nachwuchs. Neben dem 19-jährigen Luke Nauen, der in dieser Saison 12 Pflichtspiele absolvierte, durften auch einige weitere U19-Junioren regelmäßig am Mannschaftraining der ersten Mannschaft teilnehmen. Außerdem bestritten Marcel Matkovitz und Ludwig Gschlößl, ebenfalls Spieler der U19-Junioren, in der Wintervorbereitung bereits ihre ersten Minuten im Herrenbereich.

Beste Offensive der Bayernliga Süd

Stolze 77 Treffer erzielte der SVH in dieser Saison und stellte somit die beste Offensive der Liga. Dabei erreichten gleich drei Akteure eine zweistellige Anzahl an Treffern. Jordi Woudstra beendete die Saison mit 22 Treffern als bester Torschütze der Liga, Kapitän Lukas Riglewski wiederum mit 19 Treffern und 14 Vorlagen als bester Scorer.

Emotionale Abschiede

Der SV Heimstetten musste auch am Ende dieser Saison wieder einige Personalien verabschieden. Mit Chetrainer Roman Langer und der langjährigen Mitarbeiterin Marion Schwarz betrifft es diesen Sommer nicht nur sportliche Abgänge. Auf dem Platz werden in der neuen Saison Filip Vnuk, Reza Sakhi Zada, Pirmin Lindner, Luca Mauerer, Robert Manole und Steven Roßbach fehlen. Darüber hinaus geht Christoph Schmitt, Sportlicher Leiter des SV Heimstetten, davon aus, „dass bei den Abgängen noch ein bisschen was dazukommt“.

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